Feste Zielzeichen

fester Messpunkt mit Zwangszentrierung

Das Feste Zielzeichen wird auf einem fest installierten Messpunkt mit Zwangszentrierung aufgestellt. In Verbindung mit dem Aligniergerät wird mit diesem Zielzeichen die Referenz-Alignementlinie eingestellt.

Zielzeichenform Konzentrische Kreise oder Websky-Spalt
Zwangszentrierung Freiberger Kugel
Abmessungen Zieltafel 140 x 123 mm
insgesamt 305 x 155 x 130 mm
Gewicht Mire 1,4 kg
mit Transportkasten 4,0 kg

Zur Messung wird auf einem der Alignementsfestpunkte das Aligniergerät aufgestellt und mittels Dosenlibelle vorhorizontiert. Auf dem zweiten Alignementsfestpunkt wird eine feste Mire (Zielzeichen) mit Hilfe der „Freiberger Kugel“ zwangszentriert, horizontiert und auf das Aligniergerät mittels Diopter ausgerichtet. Nach Grobanzielung der festen Mire wird das Aligniergerät über die Reiterlibelle feinhorizontiert und genau auf die feste Mire ausgerichtet.

Die Horizontierung der festen Mire erfolgt über eine Dosenlibelle. Deren Genauigkeit liegt bei 8´auf 2 mm Blasenweg. Das rechtwinklige Einstellen der festen Mire zur Alignementsebene erfolgt über die genannte Anzielung mittels Diopter.

Dabei lässt sich die Zielmarke nach Lösen der Klemmung auch aus den Steckzapfen herausnehmen und gegen andere Zielzeichen tauschen. Damit die Miren für einen Entfernungsbereich bis etwa 500 m einsetzbar sind, werden konzentrische Kreise oder ein Spalt nach Websky mit veränderlicher Breite als Zielzeichen verwendet.

Einsatzgebiet

  • Nachweis von Deformationsbewegungen von Staumauern

Das Feste Zielzeichen wird auf einem fest installierten Messpunkt mit Zwangszentrierung aufgestellt. In Verbindung mit dem Aligniergerät wird mit diesem Zielzeichen die Referenz-Alignementlinie eingestellt.

Zielzeichenform Konzentrische Kreise oder Websky-Spalt
Zwangszentrierung Freiberger Kugel
Abmessungen Zieltafel 140 x 123 mm
insgesamt 305 x 155 x 130 mm
Gewicht Mire 1,4 kg
mit Transportkasten 4,0 kg

Zur Messung wird auf einem der Alignementsfestpunkte das Aligniergerät aufgestellt und mittels Dosenlibelle vorhorizontiert. Auf dem zweiten Alignementsfestpunkt wird eine feste Mire (Zielzeichen) mit Hilfe der „Freiberger Kugel“ zwangszentriert, horizontiert und auf das Aligniergerät mittels Diopter ausgerichtet. Nach Grobanzielung der festen Mire wird das Aligniergerät über die Reiterlibelle feinhorizontiert und genau auf die feste Mire ausgerichtet.

Die Horizontierung der festen Mire erfolgt über eine Dosenlibelle. Deren Genauigkeit liegt bei 8´auf 2 mm Blasenweg. Das rechtwinklige Einstellen der festen Mire zur Alignementsebene erfolgt über die genannte Anzielung mittels Diopter.

Dabei lässt sich die Zielmarke nach Lösen der Klemmung auch aus den Steckzapfen herausnehmen und gegen andere Zielzeichen tauschen. Damit die Miren für einen Entfernungsbereich bis etwa 500 m einsetzbar sind, werden konzentrische Kreise oder ein Spalt nach Websky mit veränderlicher Breite als Zielzeichen verwendet.

Einsatzgebiet

  • Nachweis von Deformationsbewegungen von Staumauern