Spiegelkompass

mit Richtungs- und Neigungsmessung

Spiegelkompass

Der Spiegelkompass ist analog dem Geologenkompass aufgebaut. Als zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten sind Richtungs- und Neigungsmessung bei topographischen Aufnahmen, die Messung kleiner Bussolenzüge und die Orientierung im Gelände zu nennen.

Varianten

  • Artikelnummer: 108506:305.26 – Spiegelkompass, 360°, gedruckter Fallwinkelteilkreis
  • Artikelnummer: 108506:305.27 – Spiegelkompass, 360°, gravierter Fallwinkelteilkreis
  • Artikelnummer: 108506:405.26 – Spiegelkompass, 400 gon, gedruckter Fallwinkelteilkreis

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Kompassteilkreis linksläufig, beziffert alle 10° (10 gon)
Durchmesser 45 mm
Skalenwert 2° (2 gon)
Schätzung 0,5° (0,5 gon)
Höhenteilkreis
an Fallmessplatte
Durchmesser 22 mm
Skalenwert 5° (5 gon)
Schätzung 1° (1 gon)
Klinometer Messbereich ± 90° (± 100 gon)
Skalenwert 2° (2 gon)
Schätzung 0,5° (0,5 gon)
Anlegekante Teilungslänge 70 mm
Skalenwert 1 mm
Einschwingdauer der Magnetnadel < 50 s
Genauigkeit der Richtungsangabe ± 0,5° (± 0,5 gon)
Deklinationseinstellung beliebig
Kippbereich der Fallmessplatte 225° (250 gon)
Angabe der Dosenlibelle ca. 40´
Angabe der Röhrenlibelle ca. 60´
Instrument Abmessung 93 x 76 x 22 mm
Gewicht 0,28 kg
Tasche Abmessung 104 x 91 x 45 mm

Der Geologenkompass sichert durch handliches Format und Fallmessplatte eine bequeme Handhabung als Einkreis- und auch Zweikreiskompass. Er ist für allgemeine feldgeologische Arbeiten und für spezielle strukturgeologische, lagerstättentektonische und ingenieurgeologisch- felsmechanische Arbeiten geeignet.

Er verfügt über einen Pendelneigungsmesser, die Deklination kann mittels Zahnradtriebes eingestellt werden. Seine Nadel ist zur Ausschaltung der Inklination mit einem verschiebbaren Kupfergewicht ausgestattet. Der Teilkreis ist verstellbar, so dass der Deklinationswert eingestellt werden kann. Im Kompassgehäuse befindet sich ein Klinometer für Neigungsmessungen hoher Genauigkeit. Eine Dosenlibelle sowie eine seitlich angebrachte Röhrenlibelle ermöglichen auch bei an schwierig erreichbaren Messstellen eine Horizontierung des Instrumentes. Die Fallmessplatte dient neben dem Messen von Fallwinkeln auch zum Schutz des Deckglases.

Auf der Innenseite der Fallmessplatte befindet sich ein Spiegel, mit dem die Magnetnadel und der Teilkreis beobachtet werden können. Mit dem Kollimatorvisier lassen sich Neigungs- und Richtungsmessungen bei topographischen Arbeiten verbinden und beliebig geneigte Zielungen nach Geländepunkten ausführen. Eine abnehmbare Konushülse ermöglicht die Aufstellung des Kompasses auf einem Stockstativ.

  • Saphirgelagert
  • Spiegel an der Innenseite der Fallmessplatte ermöglicht Beobachtung und Ablesung von Magnetnadel und Teilkreis bei verschiedenen Zielungen
  • Kimme und Korn zum Visieren im Gelände
  • Kollimatorvisier ermöglicht beliebig geneigte Zielungen nach Geländepunkten, unmittelbare Verbindung der Neigungs- mit der Richtungsmessung bei topografischen Zielungen, hohe Zielgenauigkeit, Unabhängigkeit der Zielung von der Akkomodation des Auges
  • Magnetnadel angeschliffen, hochkant stehend
  • Arretierung des Magnetsystems möglich
  • einfache Verstellbarkeit der Teilkreise
  • durch arretierbares Klinometer Neigungsmessungen größerer Genauigkeit möglich
  • Dosenlibelle zur Horizontierung
  • seitliche Röhrenlibelle für Messungen an schwierig erreichbaren Stellen
  • Fallmessplatte als Schutz des Deckglases und zur Messung von Fallwinkeln
  • Schutztasche aus Leder

Der Spiegelkompass ist analog dem Geologenkompass aufgebaut. Als zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten sind Richtungs- und Neigungsmessung bei topographischen Aufnahmen, die Messung kleiner Bussolenzüge und die Orientierung im Gelände zu nennen.

Varianten

  • Artikelnummer: 108506:305.26 – Spiegelkompass, 360°, gedruckter Fallwinkelteilkreis
  • Artikelnummer: 108506:305.27 – Spiegelkompass, 360°, gravierter Fallwinkelteilkreis
  • Artikelnummer: 108506:405.26 – Spiegelkompass, 400 gon, gedruckter Fallwinkelteilkreis

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Kompassteilkreis linksläufig, beziffert alle 10° (10 gon)
Durchmesser 45 mm
Skalenwert 2° (2 gon)
Schätzung 0,5° (0,5 gon)
Höhenteilkreis
an Fallmessplatte
Durchmesser 22 mm
Skalenwert 5° (5 gon)
Schätzung 1° (1 gon)
Klinometer Messbereich ± 90° (± 100 gon)
Skalenwert 2° (2 gon)
Schätzung 0,5° (0,5 gon)
Anlegekante Teilungslänge 70 mm
Skalenwert 1 mm
Einschwingdauer der Magnetnadel < 50 s
Genauigkeit der Richtungsangabe ± 0,5° (± 0,5 gon)
Deklinationseinstellung beliebig
Kippbereich der Fallmessplatte 225° (250 gon)
Angabe der Dosenlibelle ca. 40´
Angabe der Röhrenlibelle ca. 60´
Instrument Abmessung 93 x 76 x 22 mm
Gewicht 0,28 kg
Tasche Abmessung 104 x 91 x 45 mm

Der Geologenkompass sichert durch handliches Format und Fallmessplatte eine bequeme Handhabung als Einkreis- und auch Zweikreiskompass. Er ist für allgemeine feldgeologische Arbeiten und für spezielle strukturgeologische, lagerstättentektonische und ingenieurgeologisch- felsmechanische Arbeiten geeignet.

Er verfügt über einen Pendelneigungsmesser, die Deklination kann mittels Zahnradtriebes eingestellt werden. Seine Nadel ist zur Ausschaltung der Inklination mit einem verschiebbaren Kupfergewicht ausgestattet. Der Teilkreis ist verstellbar, so dass der Deklinationswert eingestellt werden kann. Im Kompassgehäuse befindet sich ein Klinometer für Neigungsmessungen hoher Genauigkeit. Eine Dosenlibelle sowie eine seitlich angebrachte Röhrenlibelle ermöglichen auch bei an schwierig erreichbaren Messstellen eine Horizontierung des Instrumentes. Die Fallmessplatte dient neben dem Messen von Fallwinkeln auch zum Schutz des Deckglases.

Auf der Innenseite der Fallmessplatte befindet sich ein Spiegel, mit dem die Magnetnadel und der Teilkreis beobachtet werden können. Mit dem Kollimatorvisier lassen sich Neigungs- und Richtungsmessungen bei topographischen Arbeiten verbinden und beliebig geneigte Zielungen nach Geländepunkten ausführen. Eine abnehmbare Konushülse ermöglicht die Aufstellung des Kompasses auf einem Stockstativ.

  • Saphirgelagert
  • Spiegel an der Innenseite der Fallmessplatte ermöglicht Beobachtung und Ablesung von Magnetnadel und Teilkreis bei verschiedenen Zielungen
  • Kimme und Korn zum Visieren im Gelände
  • Kollimatorvisier ermöglicht beliebig geneigte Zielungen nach Geländepunkten, unmittelbare Verbindung der Neigungs- mit der Richtungsmessung bei topografischen Zielungen, hohe Zielgenauigkeit, Unabhängigkeit der Zielung von der Akkomodation des Auges
  • Magnetnadel angeschliffen, hochkant stehend
  • Arretierung des Magnetsystems möglich
  • einfache Verstellbarkeit der Teilkreise
  • durch arretierbares Klinometer Neigungsmessungen größerer Genauigkeit möglich
  • Dosenlibelle zur Horizontierung
  • seitliche Röhrenlibelle für Messungen an schwierig erreichbaren Stellen
  • Fallmessplatte als Schutz des Deckglases und zur Messung von Fallwinkeln
  • Schutztasche aus Leder