Jubiläum 30 Jahre FPM Holding GmbH

Erweiterung durch Neubau

Beginn des Geschäftsbetriebes in der FPM Holding GmbH mit Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von geodätischen und nautischen Instrumenten, Reparatur-Service und mechanischer Lohnfertigung am Standort Freiberg mit 23 Mitarbeitern

Liquidation der Freiberger Präzisionsmechanik GmbH

Privatisierung der Freiberger Präzisionsmechanik GmbH Ausgliederung verschiedener Geschäftsbereiche als Firmen

Übernahme in Treuhand, Umwandlung in GmbH

neue Leichtbauhalle für mechanische Fertigung

Zusammenarbeit mit Carl Zeiss Jena, Erweiterung der traditionellen Produktpalette durch Geräte der Röntgen-Analysenmesstechnik

Erweiterung durch Neubau

Anbau Betriebsgebäude

Gründung des Betriebes VEB Freiberger Präzisionsmechanik

Besetzung der Firma durch die Rote Armee, teilweise Demontage der Maschinen und Ausrüstung, 15 Arbeiter erledigen kleinere Reparaturen an Vermessungs-Geräten und -Instrumenten

Sohn Walter Hildebrand führt den Betrieb nach dem Tod von Max Hildbrand

Fabrik-Neubau in der Hainichener Strasse 2a

Lingke verkauft den Betrieb an seinen Mechaniker Max Hildebrand Beginn der industriemäßigen Fertigung von Instrumenten mit 80 Arbeitern, Erhöhung der Qualität und Genauigkeit, Entwicklung neuer Geräte

Mechaniker Schramm tritt als Teilhaber ein und stellt seine Räume in der Hainichener Strasse dem Betrieb zur Verfügung

Sohn August Friedrich Lingke wird Eigentümer des Handwerkbetriebes Julius Ludwig Weisbach, Prof. der Bergakademie Freiberg, benutzt die Geräte von Lingke zu über- und untertägigen Messungen für Anlage und Auffahrung des berühmten Rothschönberger Stollens

Wilhelm Friedrich Lingke wird Bergmechanikus und vergrößert die Werkstatt

Johann Gottfried Studer übernimmt die Werkstatt und stellt verbesserte und neue Instrumente her, z.B. den Theodolit.

Gottlieb Friedrich Schubert wird durch kurfürstliches Reskript zum Bergmechanikus, und gründet in Folge einen freien Gewerbebetrieb zur Herstellung berg- und hüttenmännischer Instrumente.